DER LANGE WEG
Er beginnt und endet dort, von wo du losgegangen bist
Bald wirst du sechzig. Du blickst zurück. Du blickst auf dein Leben. Du tadelst nicht. Du hast immer überlegt, bevor du Entscheidungen triffst. Das von dir Geschaffene ist ein Ergebnis der inneren Überzeugung und Folgen der Wünsche. Als Kind träumtest du ein guter Mensch zu sein. Du warst ein guter Mensch. Du wurdest erwachsen und wünschtest dir, ein guter Ehemann und Vater zu werden. Du hast eine Familie geschaffen und sie achtet und liebt dich. Du hast gewünscht in Frieden mit sich selbst zu leben. Deinen Glauben zu entdecken. Du hast ihn gefunden. Du hast die Weisheit gefunden.
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Draußen war es noch kühl. April hatte gerade angefangen. Vor ziemlich vielen Jahren hattest du beschlossen, auf den Weg, auf den die Gebeine vom Heiligen Jakob getragen wurden, aufzubrechen. Es war Zeit. Du hast den Tag dazu genutzt, um dich vorzubereiten. Du hast das Notwendigste in einem kleinen Rücksack gesammelt, vielleicht von einem deiner Kinder geblieben. Du wähltest dir Schuhe aus. Du hast für den Gürtel die kleine Ledertasche vorbereitet, Errinerung von der Jugend. Regenmantel, Arzneien, Hut, Taschenlampe, Decke, Geld. Deine Frau erfuhr davon. Sie mischt sich nicht ein. Sie wusste, dass, was du vorhast, das sein wird. Ihr habt still Abendbrot gegessen.
Es war Morgendämmerung. Du küsstest deine Frau. Du sagtest ihr, die Enkel von dir zu küssen, und bist aufgebrochen. Dein Weg wird sehr lang sein. Du beeiltest dich nicht. Du beherrschtest die Zeit. Du beherrschtest deine Vernunft und wirst nicht zulassen, dass der Gedanke für die Zeit dich ergreift.
Vom Weg nach Santiago de Kompostella hast du vor vielen Jahren erfahren. Du verschobst diese Reise mit dem einzigen Gedanken, das Angefangene im Leben abzuschließen. Sicher zu sein, dass deine Verwandten selbst mit den Herausforderungen des Lebens fertig werden. Dieser Zeitpunkt kam. Deine Kinder sind schon erwachsen. Sie haben eigene Familien und sie selbst, sind schon Eltern. Du hast es gut gemacht. Du hast sichere Persönlichkeiten, die ihr Leben gestalten können erzogen.
Der achte Tag, nachdem du aufgebrochen bist. Es fanden sich gute Leute. Drei Nächte hattest du Obdach zu übernachten und dich zu waschen. Du hast ihnen bei der Hofarbeit geholfen. Nach ein, zwei Tagen wirst du die Grenze überqueren und in einem fremden Staat sein. Du warst nur zweimal in deinem Leben im Ausland gewesen. Einmal als Jugendlicher und vor zehn Jahren mit deinem Sohn. Du wirst damit fertig. Dort gibt es auch Leute wie du. Die Leute werden nicht aneinander fremd geboren. Fremd macht sie das Leben, das jeder von ihnen sich zu leben wählt. Die Wahl von Idealen, die Machtbegierde, das Streben zu besitzen Ändern dich und nehmen von deiner Menschlichkeit weg, aber es gibt immer auch Leute, deren es gelungen ist, sich zu bewahren. Du musst dich beschützen , wenn du dich glücklich fühlen willst.
Du hattest ein Notizbuch mitgenommen. Seit dem ersten Tag schriebst du dich auf, wo du gegangen bist, was du gesehen hast. Nachdem du in einen anderen Staat eingereist bist, wurden die Sachen zum Aufschreiben mehr. Du umgingst die großen Städte. Dort, trotz der vielen Leute, fühltest du dich einsamer. In den kleinen Dörfern und Städten waren die Leute vertrauter. Manche tauschten auch irgendwelches Wort mit dir. Es ist schwer, wenn du keine Fremdsprachen sprichst, aber wenn zwei Menschen sich verständigen wollen, gab es keine Hindernisse. Im Notizbuch erschienen Namen, Telefonnummern, Adressen. Du schriebst etwas über diese Leute ein. Über jene, von denen du empfandest, dass sie Menschlichkeit in sich haben. Die Tage vergingen. Die Landschaft wechselte sich. Auf dem Weg warst du allein. Manchmal solltest du den Weg der Autos überqueren. Manchmal zeigten dir die Einheimischen quere Pfaden durch den Wald oder die Wiesen. So hast du auch jene alte Frau getroffen. Sie wohnte allein. Dort , am Anfang des Waldes. Ein Hof mit einem kleinen Gebäude. Zwei Zimmer und nichts mehr. Sie sprach eine Sprache, nahe der deinen. Sie wohne hier schon zweiunddreißig Jahre. Ihr Mann habe sie allein gelassen, er sterbe an einer Krankheit. Sie hätten keine Kinder gehabt. Schwer sei das Leben hier, aber was sollte sie in der Stadt machen. Sowieso würde ihr die Rente gar nicht ausreichen. Und hier, bis wann sie ausdauern kann. Ein paar Hühner, eine Katze, ein kleiner Gemüsegarten. Zwei Tage halfst du ihr. Du hast etwas im Haus renoviert. Vom nahen Dorf hast du ihr Mehl gekauft. So gebot dir deine Seele. Wenn du zurückkehrst, kannst du wieder anhalten….
Der Monat war zu seinem Ende. Es war mal sonnig, mal regnete es leicht. Du weißt nicht, wieviel du zurückgelegt hast. Die Strecke war nicht von Bedeutung. Bedeutsam war das Erlebte. Du hast Zeit, das Gesehene zu überlegen. Du machst einen Vergleich mit der Welt, die du ließ, wann du aufbrach und verstehst, was du versäumt hast. Was jene Leute versäumen, die wie du nach den Regeln leben. Jeder Mensch wird unterschiedlich als Erwachsener. Er bekommt unterschiedliche Information,die ihm auf unterschiedliche Weise vorgestellt ist. Er nimmt sie in seinem eigenen Gedankenweg auf. Die Leute sind unterschiedlich und du kannst nicht erwarten, alle um dich herum dich zu verstehen. Es kommen die Regel zur Hilfe. Sie sind ein Instrument für Erleichterung der Kommunikation Zwischen den Leuten und eine Barierre gegen Konflikte. Die Regel sind aber nicht immer gut, und nicht immer sind von vernünftigen Leuten geschaffen.
Du findest Zeit für jeden Tempel. Es ist nicht nötig, dass du immer eine Kerze anzündest. Es genügt eine Weile zu sitzen und anzuvertrauen. Du vertraust deine Gedanken an. Du erfüllst dich mit Sicherheit. Sicherheit, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast. Du glaubst, dass er dich unterstützt und schützt. Er schützt dich und deine Verwandten. Es passierte, dass man dir auch Unterkunft gab. In den Kirchen. Du wirst wieder etwas helfen, man wird dir zu essen geben und du gehst weiter. Die Tempel auf dem Weg unterstützten dich. Sie übergaben dir Energie. Du hast nachgedacht. Vom Anfang an ging alles in Ordnung. Wann es zum ersten Mal regnete, unterbrachte man dich in jenem Bauernhof. Du hattest ein Obdach, man hat dir Milch angeboten. Du hattest vier Tage nicht gebadet. Da erschien jene Quelle. Die Felsen verbargen sie, aber nicht vor dir. Lange hattest du kein warmes Essen gegessen. Du bist der Frau im Wald begegnet. Du hattest nicht in Schwierigkeiten geraten. Du brauchtest wenig und immer bekamst du es. Er kümmerte sich um dich. Er schützt dich vor jedes Unglück. Dein Glaube sorgte für dich. Du fandest eine Lösung für jedes Bdürfnis.
Der Frühling war da. Die Bäume blühten. Es war angenehm, morgen den Vogelgesang zu hören. Die Tage verliefen unmerklich. Du spürst die Müdigkeit von den ersten Tagen nicht mehr. Dein Körper nahm den neuen Rhythmus an. Du fühlst dich junger. Wahrscheinlich ist das ein Ergebnis der positiven Emotionen. Du knüpftest Freundschaften. Ja, richtig. Du könntest diese Freunde niemals mehr treffen, aber das stört dich nicht die Freundschaft zu empfinden. Wie kannst du den jungen Mann vergessen, der dich auf dem Weg einholte und dir den Schlafsack schenkte. Jung, um die dreißiger Jahre Er hatte fast einen Kilometer zurückgelegt, dich mit dem Fahrrad einzuholen. Warum hat er das getan. Weil so ihm seine Seele gebot. Es gibt solche Leute. Du begegnest ihnen und fühlst dich ruhig, dass es die guten Leute gibt. Es gibt sie und sie werden nicht verschwinden.
Es war Ende Mai. Heute hast du mit deiner Frau telefoniert. Zu Hause sei alles in Ordnung. Sie hätten von dir gedacht. Sie seien sicher, dass es dir gut geht. Sie, deine Familie wusste, dass du zäh und hartnäckig bist. Du kannst dich um dich kümmern. Du sagtest ihr, die Kinder und die Enkel zu grüßen. Ein schöner Tag. Du hattest schon drei Grenzen passiert. Hier verstanden dich die Leute schwieriger. Ihre Sprache war unterschiedlich. Du wirst damit fertig. Der Tag wird länger. Du legtest vielleicht eine größere Strecke zurück. Mal bist du hoch im Gebirge, mal unten im Tal. Tag für Tag und du hast bemerkt, dass du vielleicht nicht allein bist. Du trafest auch andere, sich wahrscheinlich wie du auf den Weg gemacht. Seit einer Woche geschah es, dass du fast jeden Tag sie trafst.
Heute waren die Leute auf dem Weg viel. Sie sprachen unterschiedliche Sprachen. Manche trugen große Rücksäcke. Andere waren mit kleinen, als ob sie im Park spazierengingen. Als ob sie gleich nach Hause zurückkehren werden. Ein Junge und ein Mädchen sprachen deine Sprache. Du hast dich gefreut. Du sprachst sie an. Es stellte sich heraus, dass du über viele Dinge nicht weißt. Von hier brachen sehr viele Pilger auf. Sie beide auch. Wahrscheinlich fühlten sich nicht alle Pilger. Es gab auch Touristen. Ihr gingt eine Weile zusammen. Du hast erfahren, dass es auf dem Weg nach vorn nicht nur Kirchen geben wird, sondern auch Plätze zum Schlafen, „Alberge“ genannt. Dort sei es nict teuer. In manchen entscheidest du selbst, wieviel Geld du gibst. Sie fragten dich nach deiner Reise hierher. Das Erzählte überraschte sie. Sie hätten gedacht, Leute wie du gäbe es nur in der Vergangenheit. Sie gingen schneller. Ihr habt euch getrennt. Du bliebest allein mit deinen Gedanken und anderen dich überholenden Leuten. Alle grüßten dich mit “Buen camino “. Du wusstest nicht, was es bedeutet. Tage später, erklärte dir ein Mann um die vierzig, dass es “Gute Reise” bedeutet.
Der Tag wurde immer länger. Du legtest immer längere Strecken zurück, aber es geschah selten, die Leute vom vorigen Tag zu treffen. Die meisten hatten es eilig. Warum waren sie hier, und hatten es so eilig? Wie gelang es ihnen bei diesem Gang, den Weg zu spüren? Sie gehen, grüßen, fotografieren und gehen weiter. Wahrscheinlich ließen sie das Erlebnis für die Zukunft, wann sie sich die Fotos ansehen und sie zeigen werden. Wenige waren diese, die hier für den Augenblick sind. Du triffst viele junge Leute. Warum waren sie nicht zur Arbeit? In ihrem Alter konntest du dir kaum für so eine Reise denken. Es war nötig das Leben mit einem neuen Überblick anzunehmen.
Du begannst oft in irgendwelchem Alberge zu schlafen. Gegen eine kleine Spende bekommst du ein Bett und die Möglichkeit zu duschen. Manchmal bereitete man auch Essen für alle. Du könntest helfen, wenn es notig war. Du hast ein wenig Wörter von der hiesigen Sprache gelernt. Irgendwie verstandet ihr euch mit den Leuten vom Personal. Sie waren hier für ungefähr fünfzehn Tage. Es war ihre freiwillige Hilfe. Jeder von ihnen hatte ein anderes Leben, aber er widmete diese fünfzehn Tage um nützlich zu sein, ohne eine Belohnung zu erwarten. Du warst überrascht, wann du unter diesen Leuten eine Frau aus deiner Heimat traf. Sie wohne hier. Sie habe die Heimat vor ungefähr zwanzig Jahren verlassen. Sie sei weggefahren. Es sei nicht leicht am Anfang gewesen . Sie habe sich allein gefühlt. Aber nach einiger Zeit habe sie den schönsten Menschen getroffen und ihn geheiratet. “Es ist nicht wichtig, wo du lebst. Es ist wichtig, wie du dich fühlst. Wenn du dich nicht gut fühlst, das bedeutet, dass du anderswohin gehen sollst. “Sie hat ihr “Anderswohin” gefunden. Schon vier Jahre nahm sie an diesen unentgeltlichen Aktionen teil. An verschiedenen Orten. So fühlte sie sich glücklich. Ihre Familie unterstützte sie. Er erführ, dass viele Leute den Weg zurücklegen. Jedes Jahr werden sie mehr. Es sei schwer zu bestimmen, wieviel die wahren Pilger sind. Ist doch nicht jeder, der den Weg zurückgelegt hat, Pilger. Alle diese Leute, von wo sie auch sind, sind mit einem herzlichen Wunsch gekommen. Sie kommen mit dem Wunsch, ein Teil vom Gemeinsamen zu sein. Anzuvertrauen, zu helfen, kennenzulernen, zu Erleiden und zu verändern. Sich selbst oder das Leben zu verändern. Ihr Leben oder dieses, der Menschen, die sie lieben. Die Leute auf dem Weg sind mit der Energie des Guten erfüllt.
Die Tage vergingen. Er hatte schon seit langem sein Haus verlassen. Die Saison der Kirschen ist vergangen. Du blickst auf die Weinberge auf dem Weg. Die Weintrauben hatten begonnen, sich zu gestalten. Die Notizen im Notizbuch wurden mehr. Er hat viele Leute kennengelernt. Manche von ihnen erzählten dir ihre Geschichten. Sie vertrauten dir an und verschwanden nach vorn. Wahrscheinlich suchten sie durch das Anvertrauen die Antworten ihrer Fragen. Fanden sie sie?
Es war ein später Nachmittag, wann er in Santiago de Kompostella eingegangen ist. Der Tag, wovon er seit Jahren träumte. Er war vom Glück erfüllt. Glück, dass du bis hier gelingen konntest. Du hast dir diesen Tag jahrelang vorgestellt. Du hast dir die Stadt vorgestellt. Den Dom, den du nur auf einem Bild gesehen hattest. Du hattest diesen Augenblick mehrmals in deinen Gedanken erlebt. Ein bisschen nach der Kindheit. Nachdem du die Frau, die du liebtest heiratete, trotz dem fehlenden Einverständnis ihrer Eltern. Du erlebtest ihn auch, wenn jedes von deinen Kindern geboren wurde. Du erlebtest ihn in den nicht wenigen schweren Augenblicken in deinem Leben. Du hast niemals Hilfe gesucht. Du wolltest, dass du allein mit deinen Sachen fertig wirst. Deine Wünsche wurden gehört. Dein Leben war nicht leicht, es war aber mit einem Wert erfüllt. Du warst glücklich nach jede von deinen beendeten Taten. Das Eingehen in den Dom war für dich eine Dankbarkeit. Du hast versprochen, dich vor den Gebeinen des Heiligen Jakobs zu verbeugen. Du wusstest, dass wenn du es gesagt hast, es geschehen wird. Du hast es getan.
Es gab viele Leute. Aus der ganzen Welt. Du hörst eine Mehrheit von unbekannten Sprachen. Leute, die wie du gekommen sind, um sich zu verbeugen. Für die Kraft zu danken, die ihnen vom Glauben gegeben wurde. Du bist in den Dom eingetreten. Dich erfüllte eine Empfindung für eine Leichtigkeit in der Seele. Das ist dein wunderschöner Augenblick im Leben. Die Zeit, in der du da warst, war nur ein Augenblick im Vergleich zu dem ganzen erlittenen Leben. Der Weg war zurückgelegt und du warst belohnt.
Der Sommer war schon in seiner zweiten Hälfte. Dich wartete der Rückweg. Du warst gekommen, um den Ozean zu sehen. Nur vier Tage zu Fuß. Du hast es dir geleistet. Soviel Jahre hast du dir keine Erholung geleistet. Diese hast du dir verdient. Viele Reisende kamen hierher. Manche Gesichter waren dir bekannt. Dort hast du auch den Mann getroffen, mit dem ihr den ganzen Tag gingt. Es war schwierig euch zu unterhalten. Es half, dass er wenige Wörter auf deiner Sprache kannte. Ihr grüßtet euch.
Du beschloss, am Abend am Ufer spazierenzugehen. Du hast ihn im Restaurant gesehen. Er sah dich auch. Er kam zu dir und lud dich zum Tisch ein. Du konntest nicht ablehnen. Er hat vorgeschlagen die Flasche Wein, die er bestellt hat auszutrinken. Dieser Mensch hatte es nötig, jemandem anzuvertrauen. Er vertraute dir an. Durch den ganzen Weg suchte er eine Antwort. Es gehe nicht gut in seiner Familie. Es sei immer schwerer geworden. Er wollte sich nicht mit seiner Frau trennen, aber ihr Zusammenleben sei unmöglich. Deswegen ist er hierher gekommen. Er legte den Weg zurück, um die Antwort „Warum“ zu finden. Er bekam die Antwort heute, als er den Ozean sah. Er war allein. In der Nähe seien ein Mann und eine Frau gekommen. Im Alter. Sie hätten je ein Kleidungsstück verbrannt. In diesem Augenblick sah er das Lächeln auf dem Gesicht der Frau. Sie habe zum Mann gesehen und gelächelt. Das sei es. Er habe entdeckt, was ihn unglücklich mit seiner Frau macht. “ Es fehlt ihr Lächeln!”
Dieser Mensch hatte seine Wahrheit entdeckt. Es fehlt das Lächeln einer Frau. Du hast es in deinem Leben immer gehabt…
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Zweiundneunzig Tage. Soviel waren dir nötig um nach Hause zurückzukehren und das Lächeln deiner Frau zu sehen. Du bist der glücklichste Mensch. Kinder, Enkel, Freunde. Jeder hat auf seine eigene Weise deinen Weg angenommen. Dein Leben erfüllte sich mit neuer Energie. Selbstverständlich wusstest du schon, welches das neue Ziel ist. Du hältst niemals. Bis das Leben da ist wirst du nicht halten. “ Buen camino”.
St. Irene 1.10.2015/ Monte do Gozo 2.10.2015